Beschreibung
Die Autorinnen, Frau Dr. Astrid Kopp-Duller und Frau Dr. Livia R. Pailer-Duller, beschreiben im vorliegenden Werk die speziell wichtige Hilfe auf pädagogisch-didaktischer Ebene, die für einen Erfolg beim Training mit Menschen, die Schreib-, Lese- oder Rechenprobleme haben, vorrangig ist.
Es ist eine Tatsache, dass manche Menschen, welche lediglich Probleme beim Erlernen des Schreibens, Lesens oder Rechnens aufweisen, noch immer nur auf der Gesundheitsebene therapiert werden und dass sie nicht die pädagogisch-didaktische Hilfe erhalten, die sie eigentlich benötigen würden.
Logischerweise wird aber grundsätzlich bei Schreib-, Lese- oder Rechenproblemen nur der speziell geschulte Pädagoge mit pädagogischen Methoden, die in der pädagogischen Forschung entwickelt worden sind, solchen Menschen helfen können.
Die Autorinnen demonstrieren, warum Lese-Rechtschreibtests und Intelligenztests bei legasthenen Menschen nicht aussagekräftig sind und warum deren Anwendung oft zu Fehldiagnosen führt. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis machen die Autorinnen anschaulich, welche Folgen diese Fehldiagnosen für die Betroffenen haben können.
Darüber hinaus wird eine empirische Erhebung zur Wirksamkeit der AFS-Methode präsentiert. Legasthene Schüler benötigen zusätzlich zum Üben am Symptom Unterstützung bei der Aufmerksamkeitsfokussierung und beim Schärfen der Sinneswahrnehmungen, die für einen reibungslosen Lese-, Schreib- und Rechenprozess benötigt werden.
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